Container mit Elektroschrott in Flammen – Selbstentzündung als mögliche Ursache

WÜRZBURG

(ppu) Am Donnerstagmorgen ist es in einem Recyclingbetrieb zu einem Brand gekommen. Ein 31 Kubikmeter großer Container mit Elektroschrott stand in Flammen, die Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten das Feuer rasch ablöschen. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. 

Gegen 09.40 Uhr wurde das Feuer in einem Container auf dem Gelände eines Recyclingbetriebs gemeldet. Sofort machten sich zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr auf den Weg in die Gattinger Straße. Über dem mit Elektroschrott, Altbatterien und PC-Teilen beladenen Container hatte sich eine große Rauchsäule gebildet. Die Floriansjünger aus Gerbrunn und Würzburg hatten den Brand rasch löschen können.

Es entstand Sachschaden in Höhe von rund 2.000 Euro am Container und 1.000 Euro am Inhalt. Die Würzburger Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Vieles spricht nach derzeitigem Sachstand für eine Selbstentzündung.

 Fotos: Berthold Diem

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Vorfahrt missachtet - drei Verletzte

Waldbüttelbrunn, Lkr. Wü

(ppu) Am Mittwoch kam es an der Einmündung zur Bundesstraße 8 zu einem Verkehrsunfall mit drei verletzten Personen.

Ein roter Audi TT wollte gegen 18.50 Uhr von der Autobahnabfahrt Helmstadt kommend nach links in Richtung Marktheidenfeld auf die Bundesstraße einbiegen. Dabei missachtete der 73-jährige Fahrer die Vorfahrt eines auf der Bundesstraße in Richtung Würzburgfahrenden Chevrolet.

Der Chevroletfahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und kollidierte frontal mit der linken Fahrzeugseite des Audis. Sowohl der Fahrer des Audis als auch die beiden Insassen des Chevrolet wurden durch den Aufprall verletzt. Die drei Verletzten wurden mit Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht.

An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 16000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die Verkehrsregelung wurde von der freiwilligen Feuerwehr Mädelhofen und Waldbrunn übernommen.

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Großalarm der Rettungsdienste durch gekentertes Segelboot auf dem Main

Margetshöchheim, Lkr. Würzburg
(Erstmeldung) Helle Aufregung herrschte am Dienstag Nachmittag am Mainufer bei Margetshöchheim.
Gegen 16:30 Uhr wurde die Integrierte Leitstelle in Würzburg über ein gekentertes Segelboot auf Höhe des Sportplatzes Margetshöchheim in Kenntnis gesetzt. Da sich zudem Personen im Wasser befinden sollten, wurden die zuständigen Einsatzkräfte alarmiert.
Allerdings konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Bei Eintreffen der ersten Wasserretter war das Boot bereits geborgen, es befand sich auch keine Person mehr im Wasser.
Es wird nachberichtet.

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Betonmischer in Kurve umgekippt - Fahrer verletzt

Stadtschwarzach, Lkr. Kitzingen
(Erstmeldung) Glück im Unglück hatte der Fahrer eines Betonmischfahrzeugs am Dienstag Nachmittag.
Gegen 14:30 Uhr bog er am Gewerbegebiet Schwarzach, aus Richtung Dettelbach kommend, von der B22 nach rechts in Richtung Haidt ab. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug, das nach links umkippte und auf der Gegenfahrbahn an der Leitplanke liegen blieb.
Glücklicherweise wurde der Fahrer nur leicht verletzt, kam aber vorsorglich zur Beobachtung ins Krankenhaus.
Es kam zu keinen nennenswerten Behinderungen.

Es wird nachberichtet, sobald der Pressebericht der Polizei vorliegt.

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Frontalzusammenstoß zweier Motorräder - beide Fahrer verletzt

Erlenbach bei Marktheidenfeld, Lkr. Main-Spessart
(Erstmeldung) Zum Zusammenstoß zweier Motorräder kam es am Samstag Nachmittag auf der B8 bei Erlenbach.
Gegen 17:00 Uhr fuhr der Fahrer einer "Triumph" aus Richtung Remlingen kommend in Richtung Erlenbach. Auf der kurvigen Bergab-Strecke bekam eine Fußraste seiner Maschine in einer S-Kurve offenbar Kontakt mit dem Straßenbelag, und der Fahrer verlor die Gewalt über sein Motorrad. In der Folge kollidierte er mit einem entgegenkommenden Motorrad.
Der Unfallverursacher wurde bei dem Zusammenstoß leicht, der entgegenkommende Motorradfahrer mittelschwer verletzt.
An beiden Maschinen entstand erheblicher Sachschaden.
Während der Unfallaufnahme war die B8 im Bereich der Unfallstelle komplett gesperrt, die Feuerwehren aus Erlenbach und Tiefenthal leiteten den Verkehr um.

Es wird nachberichtet, sobald der Pressebericht der Polizei vorliegt.

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Verletzte bei Vorfahrtsverletzung auf der B13

Randersacker, Lkr. Würzburg
(Erstmeldung) Missachtung der Vohrfahrt war die Ursache für einen Unfall auf der B13 bei Randersacker an der Auffahrt zur A3.
Nach ersten Informationen kam der Fahrer eines Suzuki von der A3 und wollte auf die B13 abbiegen. Dabei übersah er offenbar einen aus Richtung Eibelstadt kommenden Mercedes.
Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
Über Verletzungen der beteiligten Personen und die Höhe des entstandenen Sachschadens gibt es zur Zeit noch keine Informationen.

Es wird nachberichtet, sobald der Pressebericht der Polizei vorliegt.

Fotos: Berthold Diem
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Auffahrunfall auf B8 bei Remlingen sorgt für erhebliche Behinderungen

Remlingen, Lkr. Würzburg
(Erstmeldung) Für erhebliche Verkehrsbehinderungen sorgte ein Auffahrunfall auf der B8 bei Remlingen.
Nach ersten Informationen waren wegen eines Staus auf der A3 viele so genannte "Ausweicher" auf der B8 von Marktheidenfeld kommend in Richtung Würzburg unterwegs. Vor der Ortseinfahrt von Uettingen kam es daher bereits auf Höhe von Remlingen zu einem Rückstau auf der Bundesstraße. Gegen 14.30 Uhr bemerkte der Fahrer eines Lkw im Stop-and-go-Verkehr einen vor ihm stehenden VW-Polo zu spät und fuhr auf diesen auf. Durch die Masse des Lkws wurde der Polo gegen einen davor stehenden Nissan Juke und dieser wiederum auf einen Audi A4 geschoben. Der Fahrer des VW-Polo wurde aufgrund des Aufpralls leicht verletzt ins Krankenhaus verbracht.

Die restlichen Beteiligten blieben unverletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 16000 Euro.

Fotos: Berthold Diem
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