GERBRUNN, LKR. WÜRZBURG.
(ppu) Einen Großeinsatz von Polizei und Feuerwehr hat am Dienstagvormittag ein Scheunenbrand ausgelöst. Die Floriansjünger hatten das Feuer aber rasch im Griff, so dass ein Übergreifen der Flammen auf Nachbargebäude verhindert werden konnte. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden beträgt ca. 20.000 Euro.
Gegen 10:40 Uhr war die Mitteilung über den Brand in der Hauptstraße eingegangen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr stand ein Teil des Dachstuhls einer Scheune in Flammen. Die Feuerwehren aus Gerbrunn, Randersacker, Rottendorf und die Berufsfeuerwehr Würzburg hatten das Feuer schnell im Griff und konnten auch ein Ausbreiten der Flammen auf Nachbargebäude verhindern. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Anwohner aus Nachbarhäusern wurden vorsichtshalber aus ihren Häusern geholt. Ersten vorsichtigen Schätzungen zufolge wird der Schaden auf rund 20.000 Euro geschätzt.
Nach bis jetzt vorliegenden Erkenntnissen waren in der Scheune, die als Lagerörtlichkeit genutzt wurde, u. a. Fahrräder und Möbel abgestellt. Warum und wo genau das Feuer seinen Ursprung gefunden hat, ist noch unklar. Beamte der Kripo Würzburg haben die Ermittlungen hinsichtlich der Brandursache aufgenommen. Aufgrund der Löscharbeiten musste die Hauptstraße zeitweise für den Verkehr gesperrt werden. Auch die dortige Bushaltestelle war nicht zu erreichen.
Fotos: Berthold Diem
© B. Diem 2015
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