(ppu) Am Samstagmorgen ist ein Pkw auf
der BAB A7, zwischen den Anschlussstellen Marktbreit und Gollhofen, bei regem
Schneetreiben ins Schleudern geraten und verunfallt. Bis zur Bergung des
Fahrzeuges war die Autobahn in Fahrtrichtung Ulm für eineinhalb Stunden
gesperrt. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 60.000 Euro.
Gegen 09:20 Uhr befuhr ein 54jähriger
Mann aus Lüdenscheid die BAB A7 in Richtung Ulm. Zur Unfallzeit war die
Fahrbahn zugeschneit, die Sichtverhältnisse waren aufgrund Schneefalls
eingeschränkt.
Aus zunächst ungeklärter Ursache geriet der Fahrer eines BMW ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, drehte sich dabei mehrfach horizontal und vertikal. Letztlich kam das Fahrzeug wieder zurück auf die Fahrbahn und blieb auf dem linken Fahrstreifen liegen.
Aus zunächst ungeklärter Ursache geriet der Fahrer eines BMW ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, drehte sich dabei mehrfach horizontal und vertikal. Letztlich kam das Fahrzeug wieder zurück auf die Fahrbahn und blieb auf dem linken Fahrstreifen liegen.
Alle drei Insassen wurden
unfallbedingt verletzt. Aufgrund der Schwere des Unfalls gingen bei der Polizei
Meldungen ein, dass alle Insassen nicht ansprechbar und eingeklemmt seien. Dies
machte den Einsatz eines Rettungshubschraubers unabdinglich, für den zur
Landung die Fahrbahn komplett gesperrt werden musste, nachdem zunächst davon
ausgegangen werden musste, dass für alle Insassen Lebensgefahr bestehen würde.
Ebenso wurde zur Rettung der Personen die Feuerwehr aus Marktbreit alarmiert.
Letztlich waren alle Personen
nicht so schwer verletzt wie zunächst angenommen. Lebensgefahr bestand nicht.
Gegen 11:15 Uhr konnte die Fahrbahn wieder komplett frei gegeben werden.
Fotos und Video: Berthold Diem
© B. Diem 2015
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