(bf) Ein Großaufgebot an Einsatzfahrzeugen der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen
Feuerwehr Würzburg war heute Vormittag zum Campus Hubland ausgerückt. Dort hatte im
Mikrostrukturlabor die automatische Gaswarnanlage ausgelöst und den Austritt eines
giftigen Gases signalisiert. Da trotz des hohen Sicherheitsstandards der Gasanlage ein
Leck nicht gänzlich ausgeschlossen werden konnte, musste das Gebäude geräumt werden.
Anschließend begaben sich zwei Trupps der Feuerwehr mit Atemschutzgeräten und
Chemikalienschutzanzügen gemeinsam mit einem Mitarbeiter der Universität zur
Erkundung in das Gebäude. Bei den durchgeführten Messungen und der Kontrolle der
Anlage konnte jedoch keinerlei Gasaustritt festgestellt werden, so dass es sich
glücklicherweise um einen Fehlalarm handelte.
Feuerwehr Würzburg war heute Vormittag zum Campus Hubland ausgerückt. Dort hatte im
Mikrostrukturlabor die automatische Gaswarnanlage ausgelöst und den Austritt eines
giftigen Gases signalisiert. Da trotz des hohen Sicherheitsstandards der Gasanlage ein
Leck nicht gänzlich ausgeschlossen werden konnte, musste das Gebäude geräumt werden.
Anschließend begaben sich zwei Trupps der Feuerwehr mit Atemschutzgeräten und
Chemikalienschutzanzügen gemeinsam mit einem Mitarbeiter der Universität zur
Erkundung in das Gebäude. Bei den durchgeführten Messungen und der Kontrolle der
Anlage konnte jedoch keinerlei Gasaustritt festgestellt werden, so dass es sich
glücklicherweise um einen Fehlalarm handelte.
Fotos und Video: Berthold Diem, © B. Diem 2012
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