Dienstag, 3. September 2019

Großeinsatz der Rettungsdienste im Freizeitland - Parkbesucher müssen mit Hubschraubern gerettet werden

Geiselwind, Lkr. Kitzingen
(ppu) Nachdem am Dienstagnachmittag eine Gondel eines Fahrgeschäfts in rund 60 Metern Höhe stehen blieb und die Insassen durch Höhenretter der Feuerwehr sicher zur Erde gebracht werden mussten, sind die polizeilichen Ermittlungen abgeschlossen. Die Ursache ist im technischen Bereich zu suchen.

Gegen 16:30 Uhr löste ein Sicherheitsmechanismus eines Fahrgeschäfts im Freizeitpark in Geiselwind aus und setzte eine Gondel mit 21 Fahrgästen in rund 60 Metern Höhe fest. Höhenretter der Feuerwehr befreiten alle Personen. Ein Kind stieß sich bei der Rettungsaktion den Kopf. Alle anderen kamen unverletzt mit dem Schrecken davon.

Die Ermittlungen der Polizeiinspektion Kitzingen sind inzwischen abgeschlossen. Die Ursache der Störung ist im technischen Bereich zu suchen. Anhaltspunkte für strafrechtlich relevantes menschliches Fehlverhalten gibt es nicht. Wann das Fahrgeschäft wieder in Betrieb genommen werden kann müssen nun Prüfstellen und Betreiber klären.

























Fotos und Video: Berthold Diem
© B. Diem 2019

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