A3 bei Würzburg
(Erstmeldung) Bei einer gemeinsamen groß angelegten Übung im neuen Katzenbergtunnel der A3 probten Feuerwehr und Rettungsdienste am Donnerstag Abend den Ernstfall.
Fotos und Video: Berthold Diem
© B. Diem 2017
Donnerstag, 30. November 2017
Frontalzusammenstoß zweier Pkw – zwei Personen mit schweren Verletzungen in Klinken
WERNECK, LKR. SCHWEINFURT.
(ppu) Am Donnerstagmorgen ist es zu einem schweren Verkehrsunfall im Wernecker Ortsteil Eßleben gekommen. Zwei Fahrzeuge waren auf der B 19 frontal zusammengestoßen und zwei Personen zogen sich durch den Unfall schwere Verletzungen zu. Die Schweinfurter Polizei nahm den Unfall auf.
Auf der Hauptstraße in Eßleben am Ortsausgang Richtung Werneck war gegen 08.10 Uhr eine 27-Jährige mit einem weißen VW Polo unterwegs. In einem blauen Polo kam der jungen Frau ein 53 Jahre alter Mann aus dem Landkreis Schweinfurt entgegen. Aus noch unbekannter Ursache kam es zum Frontalzusammenstoß der beiden Pkw. Beide Fahrzeuge kamen nach der Kollision abseits der Fahrbahn in einem Graben zum Stehen und die Insassen wurden durch die Wucht des Aufpralls beide schwer verletzt. Der Rettungsdienst brachte sie schnellstmöglich in naheliegende Krankenhäuser. Bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte hatten Ersthelfer die verletzten Personen vor Ort betreut.
Die Polizeiinspektion Schweinfurt ist mit der Aufnahme des Verkehrsunfalles betraut. An dem blauen Polo entstand Totalschaden in Höhe von rund 6.000 Euro, an dem Pkw der 27 Jahre alten Frau entstand Totalschaden in Höhe von rund 9.000 Euro. Die B 19 musste für die Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge für rund zwei Stunden gesperrt werden.
Zur Klärung des genauen Unfallhergangs sind Angaben von unbeteiligten Zeugen von großer Wichtigkeit. Personen, die sachdienliche Angaben machen können, werden daher gebeten, sich unter Tel. 09721/202-2200 mit der Schweinfurter Polizei in Verbindung zu setzen.
Fotos: Berthold Diem
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Mittwoch, 22. November 2017
Tunnel der A3 bei Würzburg - Lüftungsanlage wird überprüft
Würzburg
(abdnb) Im Zuge des Ausbaus der A3 bei Würzburg finden derzeit im neuen Katzenbergtunnel die erforderlichen Vorbereitungsarbeiten für die Inbetriebnahme statt. Hierzu sind verschiedene Testreihen an der Tunnelbetriebs- und Tunnelsicherheitstechnik notwendig. Am 22. November 2017 wurde im Rahmen dieser Testreihen auch die Tunnellüftungsanlage überprüft.
Fotos und Video: Berthold Diem
© B. Diem 2017
(abdnb) Im Zuge des Ausbaus der A3 bei Würzburg finden derzeit im neuen Katzenbergtunnel die erforderlichen Vorbereitungsarbeiten für die Inbetriebnahme statt. Hierzu sind verschiedene Testreihen an der Tunnelbetriebs- und Tunnelsicherheitstechnik notwendig. Am 22. November 2017 wurde im Rahmen dieser Testreihen auch die Tunnellüftungsanlage überprüft.
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Montag, 20. November 2017
Ausbau der A3 - Test der Sicherheitstechnik - Sichtbehinderungen
Würzburg
(abdnb) Im Zuge des Ausbaus der A3 bei Würzburg finden derzeit im neuen Katzenbergtunnel die erforderlichen Vorbereitungsarbeiten für die Inbetriebnahme statt. Hierzu sind verschiedene Testreihen an der Tunnelbetriebs- und Tunnelsicherheitstechnik notwendig. Am 22. November 2017 wird im Rahmen dieser Testreihen auch die Tunnellüftungsanlage überprüft. Im Verlauf des Tages kann es hierbei im Bereich der A3 immer wieder zu leichten Sichteinschränkungen durch Nebelbildung kommen. Der Streckenabschnitt wird an diesem Tag auf eine Geschwindigkeit von 60 km/h begrenzt. Wir bitten alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit.
Fotos: Berthold Diem
© B. Diem 2017
(abdnb) Im Zuge des Ausbaus der A3 bei Würzburg finden derzeit im neuen Katzenbergtunnel die erforderlichen Vorbereitungsarbeiten für die Inbetriebnahme statt. Hierzu sind verschiedene Testreihen an der Tunnelbetriebs- und Tunnelsicherheitstechnik notwendig. Am 22. November 2017 wird im Rahmen dieser Testreihen auch die Tunnellüftungsanlage überprüft. Im Verlauf des Tages kann es hierbei im Bereich der A3 immer wieder zu leichten Sichteinschränkungen durch Nebelbildung kommen. Der Streckenabschnitt wird an diesem Tag auf eine Geschwindigkeit von 60 km/h begrenzt. Wir bitten alle betroffenen Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit.
Fotos: Berthold Diem
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Freitag, 17. November 2017
Nach schwerem Verkehrsunfall mit mehreren Lkw - Erste Ermittlungsergebnisse zur Unfallursache bekannt
ROHRBRUNN, LKR. ASCHAFFENBURG.
(ppu) Nach dem schweren Verkehrsunfall auf der A3 in der letzten Woche, bei welchem drei Personen ums Leben gekommen sind, führt die Verkehrspolizei Aschaffenburg-Hösbach in enger Absprache mit der Staatsanwaltschaft Aschaffenburgweiterhin die intensiven Ermittlungen zur Unfallursache. Insbesondere der Unfallhergang hat sich nun grundlegend geändert.
Wie bereits berichtet, ging gegen 04:20 Uhr bei der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken der Notruf von der A3 ein, dass es in Fahrtrichtung Frankfurt zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Lkw gekommen ist. Zur genauen Klärung wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg auch ein Unfallsachverständiger hinzugezogen.
Entgegen der ersten Erkenntnisse stellt sich der Unfallhergang nach derzeitigem Stand der Ermittlungen wie folgt dar:
Der mit zwei Personen besetzte Sattelzug eines Paketunternehmens war zur Unfallzeit - nicht wie zunächst angenommen in Richtung Frankfurt - sondern in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Auf Höhe der Unfallstelle erkannte der Fahrer einen vor ihm abbremsenden Kleintransporter zu spät und versuchte noch nach links auszuweichen. Dies gelang ihm nicht, sondern er kollidierte stark mit dem Vorausfahrenden. Anschließend kam er nach links, überfuhr die auf der dortigen Baustelle eingerichtete Mittelabtrennung und geriet in den Gegenverkehr. Er kollidierte dann in der Folge ungebremst mit dem in Fahrtrichtung Frankfurt fahrenden Muldenkipper. Dieser geriet hierdurch ins Schleudern, drehte sich einmal komplett um den Paket-Sattelzug, kippte um und kam quer auf der Fahrbahn zum Liegen.
Die Ermittlungen hinsichtlich des Unfallverursachers sind noch nicht vollständig abgeschlossen und werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Fotos: Berthold Diem
© B. Diem 2017
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