Dienstag, 25. Februar 2014

Ausbau der A3 bei Würzburg - Luftaufnahmen

Würzburg
Die Arbeiten zum Ausbau der A3 zwischen Würzburg Heidingsfeld und der Mainbrücke bei Randersacker sind voll im Gange.
Die Luftaufnahmen zeigen den Bereich der Anschlussstelle Heidingsfeld / B 19.







Fotos: Berthold Diem
© B. Diem 2014

Sattelzug auf A 81 komplett ausgebrannt - Fahrer unverletzt

Gerchsheim, BaWü
(Erstmeldung) Vollständig ausgebrannt ist am Dienstag ein Sattelzug auf der A81. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Kurz hinter der Anschlussstelle Gerchsheim in Fahrtrichtung Süden bemerkte der Fahrer eines mit Schaumstoff beladenen Sattelzuges Feuer an seinem Fahrzeug. Er konnte gerade noch in die Einfahrt eines Parkplatzes fahren und sich selbst in Sicherheit bringen, bevor der Sattelzug vollständig ausbrannte.
Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Verkehr wurde auf der Überholspur an der Unfallstelle vorbeigeleitet.










Fotos: Berthold Diem
© B. Diem 2014

Samstag, 22. Februar 2014

Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen – Kilometerlanger Stau auf der A3 – drei verletzte Kinder

WACHENROTH, LKR. ERLANGEN-HÖCHSTADT
(ppu) Am Samstagvormittag hat sich ein folgenschwerer Auffahrunfall auf der A3 ereignet. Zwei Kinder erlitten leichte und ein Kind schwere Verletzungen. Ein Rettungshubschrauber war im Einsatz und die Fahrbahn zeitweise komplett gesperrt, was einen kilometerlangen Rückstau nach sich zog. Den Gesamtschaden schätzt die Autobahnpolizei auf etwa 50 000 Euro.
 Zwischen den Anschlussstellen Höchstadt-Nord und Schlüsselfeld hatte sich der Verkehr aufgrund hohen Verkehrsaufkommens gestaut. Kurz nach 09:00 Uhr bemerkte nach ersten Erkenntnissen ein 40-jähriger Mann das Stauende zu spät und krachte mit seinem Ford auf einen Audi Q5 und schob diesen noch auf einen Citroen auf. Die involvierten Personenwagen standen anschließend teilweise quer in der Fahrbahn. Ein 11-jähriges Kind auf der Rücksitzbank des Ford erlitt schwere Verletzungen und musste mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden. Im Audi Q5 saßen im Fond zwei Kinder im Alter von 8 und 10 Jahren. Diese mussten mit leichten Verletzungen von Rettungssanitätern in Krankenhäuser gebracht werden. Die restlichen Insassen der verunfallten Fahrzeuge blieben unverletzt.
 Während der Bergungsarbeiten musste die Autobahn komplett gesperrt werden. In der Folge konnte ein Fahrstreifen freigegeben werden und der Verkehr floss langsam an der Unfallstelle vorbei. Es baute sich ein Stau mit der Länge von etwa 20 Kilometern auf. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wurde ein Sachverständiger eingeschaltet. Die Feuerwehren Höchstadt und Adelsdorf waren mit ca. 30 Mann vor Ort.







Fotos: Berthold Diem 
© B. Diem 2014

Dienstag, 18. Februar 2014

Drei Schwerverletzte bei Unfall im Kreuzungsbereich

Marktsteft, Lkr. Kitzingen
(ppu) Bei einem Verkehrsunfall sind am Dienstagabend insgesamt drei Menschen schwer verletzt worden. Ein Opelfahrer hatte die Vorfahrt eines Suzuki missachtet und dadurch einen schweren Zusammenstoß verursacht. Alle drei Schwerverletzten wurden in Krankenhäuser gebracht. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.
Gegen 19:40 Uhr wollte ein 25-jähriger Opelfahrer, der von der Marktbreiter Straße Richtung Industriegebiet am Traugraben fuhr, die Staatsstraße 2271 überqueren. Er missachtete jedoch die Vorfahrt eines von links kommenden Suzuki, der auf der Staatsstraße von Kitzingen nach Marktbreit unterwegs war. Dessen Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und krachte frontal in die linke Fahrzeugseite des Opels. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Suzuki in den Straßengraben geschleudert. Der 43-Jährige aus dem Landkreis Neustadt/Aisch erlitt dabei schwerste Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst ins Krankenhaus Kitzingen gebracht. Der Unfallverursacher wurde in seinen Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr mit technischem Gerät befreit werden. Der Opelfahrer und seine zwei Jahre jüngere Beifahrerin, die wie der Fahrer aus dem Landkreis Kitzingen kommt, erlitten beide schwere Verletzungen. Sie kamen in Krankenhäuser nach Kitzingen und Ochsenfurt.
Beamte der Kitzinger Polizei nahmen den Unfall auf und werden bei der Klärung des genauen Unfallgeschehens von einem Sachverständigen unterstützt, der auf Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Ermittlungen eingeschaltet wurde. Beide Fahrzeuge wurden stark demoliert. Die Front des Suzuki wurde komplett eingedrückt und auch der Opel wurde im vorderen linken Bereich stark beschädigt. Insgesamt beläuft sich der entstandene Schaden auf etwa 15.000 Euro.
Der Rettungsdienst war mit vier Besatzungen und einem Notarzt ausgerückt und übernahm die medizinische Versorgung sowie den Transport der Schwerverletzten in die umliegenden Krankenhäuser. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Staatsstraße in beide Richtungen komplett gesperrt. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Marktsteft und Marktbreit waren mit etwa 35 Mann im Einsatz und kümmerten sich neben der technischen Hilfeleistung auch um die erforderlichen Verkehrsmaßnahmen. Weil auch Betriebsstoffe an der Unfallstelle ausgelaufen waren, übernahm die Straßenmeisterei die Verkehrsbeschilderung.












Fotos: Berthold Diem
© B. Diem 2014

Sonntag, 16. Februar 2014

Dachstuhlbrand - hoher Sachschaden, keine Verletzten

Margetshöchheim, Lkr. Würzburg
(ppu) Zu einem größeren Brandfall kam es am frühen Sonntagabend in Margetshöchheim, als der Dachstuhl eines Einfamilienhaus in der Ortsmitte in Brand geriet. Die 77-jährige Bewohnerin hielt sich gegen 19.45 Uhr im Erdgeschoss des zweigeschossigen Anwesens auf, als sie auf einmal Brandgeruch wahrnahm. Als sie nach oben ging stellte sie fest, dass es im  Dachgeschoss bereits brannte und verständigte den Notruf.

Bei Eintreffen von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst stand der Dachstuhl bereits im Vollbrand. Nur dem sofortigen Eingreifen der Feuerwehr ist es zu verdanken, dass das Feuer nicht auch noch auf eine angebaute Scheune übergegriffen hat. Der Dachstuhl selbst war wohl nicht mehr zu retten, er ist einsturzgefährdet, das Anwesen derzeit nicht bewohnbar. Verletzt wurde Gott sei Dank niemand.

Die Würzburger Kripo hat die Ermittlungen noch vor Ort aufgenommen. Als Brandursache wird ein Kurzschluss in der Stromverteilung des Obergeschosses vermutet. Der Sachschaden wird auf ca. 100.000.-- € geschätzt.

Die Feuerwehr ist derzeit immer noch mit der Bekämpfung einzelner Brandnester beschäftigt; dies wird auch noch bis zum Morgen fortgesetzt werden müssen.

Zur Brandbekämpfung waren die Feuerwehren aus Margetshöchheim, Zell am Main, Erlabrunn und Veitshöchheim mit insgesamt 82 Wehrleuten unter der Leitung von KBI Weidner angerückt. Der Rettungsdienst war mit einem Einsatzleiter und 3 RTW vor Ort.











Fotos: Berthold Diem
© B. Diem 2014


Frontalzusammenstoß - 16-jährige Beifahrerin verstirbt an der Unfallstelle

Marktheidenfeld, Lkr. Main Spessart
(ppu) Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 8 ist am Sonntagabend eine Jugendliche ums Leben gekommen. Ihr Fahrer, ein 18-Jähriger, kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus. Aus bislang unklaren Gründen war der Pkw der beiden in den Gegenverkehr geraten. Die Unfallermittlungen führt die Polizeiinspektion Marktheidenfeld.

Gegen 18.30 Uhr war ein 18-jähriger Opelfahrer mit seiner zwei Jahre jüngeren Beifahrerin auf der B8 zwischen Eichenfürst und Marktheidenfeld unterwegs. Aus bislang unklarer Ursache kam der junge Mann mit dem Wagen ins Schleudern und driftete mit der Beifahrerseite in den Gegenverkehr. Dort näherte sich zeitgleich ein Ford, der mit seiner Front in die Seite des Opel prallte. Für die 16-jährige Beifahrerin kam jede Hilfe zu spät. Sie starb noch am Unfallort.

Der 18-Jährige wurde schwer verletzt und kam nach notärztlicher Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Die 34-jährige Fahrerin des Ford, ihr auf dem Beifahrersitz sitzendes fünfjähriges Kleinkind und ein 35-Jähriger auf der Rückbank wurden schwer verletzt. Auch sie kamen ins Krankenhaus. Alle Beteiligten stammen aus dem Landkreis Main-Spessart. Die Unfallursache und der genaue Unfallhergang sind bis dato noch unklar. Hierzu kam auf Anordnung der Würzburger Staatsanwaltschaft auch eine Sachverständige an den Unfallort. Von ihren Begutachtungen erhoffen sich die Ermittler weitere Erkenntnisse.

Am Unfallort waren zahlreiche Einsatzkräfte der örtlichen und umliegenden Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz. Ferner zwei Notärzte und der Rettungsdienst sowie ein Kriseninterventionsteam, welches sich um die Beteiligten kümmerte.

Die Bundesstraße war bis in die Abendstunden für die Dauer der Unfallaufnahme und der Bergungsarbeiten komplett gesperrt. Die örtliche Freiwillige Feuerwehr u.a. aus Marktheidenfeld unterstützte die polizeilichen Verkehrslenkungsmaßnahmen und die erforderlichen Bergungs- und Aufräumarbeiten.












Fotos und Video: Berthold Diem
© B. Diem 2014

Samstag, 15. Februar 2014

2 Verletzte bei Frontalzusammenstoß auf regennasser Fahrbahn

Höchberg, Lkr. Würzburg
(ppu) Am Samstagnachmittag wendete ein 34-Jähriger seinen Mercedes CLK auf der vierspurigen B8 vor Höchberg. Er fuhr von Würzburg kommend und wendete um wieder nach Würzburg zu fahren. Die hinter ihm fahrende 32-jährige Fahrerin eines Toyota Corolla konnte einen Zusammenstoß nicht mehr vermeiden und fuhr in die hintere rechte Fahrzeugseite des Mercedes. Die  Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 20.000 Euro. Beide Beteiligte kamen vorsorglich in ein örtliches Krankenhaus. Nachdem bei dem Mercedesfahrer Alkohol im Spiel war,  wurden die entsprechenden Blutentnahmen durchgeführt. 











Fotos: Berthold Diem
© B. Diem 2014